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Medienberichte


17.06.2015



©Wiesbadener Kurier Link zum Originalartikel


Aarbergenerin Janina Beffart hütet bei Zweitliga-Aufsteiger Wetzlar das Tor


Momentan sitzt Janina Beffart ziemlich häufig, ziemlich spät vor dem Fernseher. Sie fiebert mit, mit der Nationalmannschaft bei der Frauen-Fußball Weltmeisterschaft, die in Kanada stattfindet und deswegen hierzulande hauptsächlich nachts übertragen wird. „Das macht mir wenig aus“, sagt Beffart. „Zur Not gehe ich auch mal etwas müder zur Arbeit.“ Denn das, was sie im Fernsehen verfolgt, ist ihr größtes Hobby. Wobei, für die 21-Jährige ist es längst mehr als das. Mit vier Jahren stand sie selbst zum ersten Mal bei der JSG Aarbergen auf einem Fußballplatz, heute hütet sie das Tor von Eintracht Wetzlar, mit der sie in der abgelaufenen Saison souverän in die Zweite Bundesliga aufgestiegen ist. „Ein Leben ohne Fußball kann ich mir gar nicht mehr vorstellen“, sagt sie. Dafür verzichtet sie nicht nur auf ihren Schlaf, sondern nimmt auch weite Wege in Kauf. Beffart arbeitet als Sport- und Fitnesskauffrau in Taunusstein, wohnt weiter in Aarbergen, ihrem Heimatort und pendelt für ihren Sport nach Mittelhessen. „Das ist zwar manchmal anstrengend, aber es lohnt sich.“ Sogar so sehr, dass sie Anfang dieses Jahres einen vermeintlichen Rückschritt billigte. Vergangenen Sommer war Beffart vom damaligen Regionalligisten Wetzlar zum FFC Montabaur gewechselt, wo sie höhere Chancen sah, ihren Traum von der Bundesliga zu erfüllen. In Montabaur schnupperte sie bei ihrem halbjährigen Gastspiel Zweitliga-Luft, genoss spezifisches Torwart-Training, das sie in dieser Form bei der Eintracht vermisst hatte. „Dafür fehlte mir in Montabaur aber die Geschlossenheit, die wir als Team in Wetzlar hatten“, sagt sie über ihren vermeintlichen Schritt eine Liga nach unten, der sich mit einer ungeschlagenen Rückrunde zum Aufstieg entpuppte. Zu ihrer Position zwischen den Pfosten kam sie auf die klassische Weise. Eigentlich war Beffart Stürmerin, damals als Kind noch in einer Jungs-Mannschaft. Irgendwann fehlte der eigentliche Torwart, Beffart sprang ein und nie wieder aus. „Ab da ging es nämlich richtig los für mich“ – Kreis-, Bezirks- und Hessenauswahl spielte sie ziemlich direkt, 2007 und 2008 nahm Beffart dann auch an Nationalmannschafts-Sichtungen teil. Mit Spielerinnen, die sie heute im Fernseher sieht. „Unsere Mannschaft ist top, ich denke, wir haben gute Chancen auf den Titel“, sagt Beffart. Inzwischen ist aus der einstigen Stürmerin eine laute Torfrau geworden. „Ich spiele mit, leite mein Team von hinten an“, sagt sie. Wie Nadine Angerer, die gerade das deutsche WM-Tor hütet. Dass Beffart selbst in Aarbergen und nicht in Kanada weilt, stört sie eher weniger. Für Deutschland zu spielen, hat sie nicht abgehakt, aber hinten angestellt. Wichtiger ist ihr der Erfolg im Verein. Am ersten Juli-Wochenende beginnt Wetzlar die Vorbereitung auf die Zweitliga-Saison. Dann als FSV Hessen Wetzlar, weil sich die Damen vom Eintracht-Herrenverein lösen. „Unser Ziel ist natürlich erst mal der Klassenerhalt, alles weitere, wird man sehen“, sagt Beffart. Die Entwicklung in Wetzlar sieht sie noch nicht beendet, glaubt an eine reelle Chance auf die Bundesliga. Irgendwann. Wenn es nicht auf Anhieb klappt, sondern etwas später wird, macht ihr das auch nichts.



16.06.2015



© Fupa.net Link zum Originalartikel


Auch Schwarz-Weiß mit neuem Trainer

Holger Rossmann übernimmt die B-Juniorinnen des Vereins


RHEINHÖHE. Interne Trainer-Fluktuation bei Schwarz-Weiß Wiesbaden. Holger Rossmann, der mit dem Team vor einer Woche in die Kreisliga B abgestiegen ist, gibt seinen Posten an Sebastian Pippig und Carsten Horz weiter. Beide waren zuvor unter ihm Co-Trainer gewesen. Rossmann bleibt dem Verein allerdings erhalten und wird in der kommenden Saison die B-Juniorinnen von Schwarz-Weiß betreuen, die in der Hessenliga unterwegs sind. "Der einzige Grund, warum ich die Aktiven nicht mehr betreue, ist meine Tochter, die nächste Saison bei den B-Juniorinnen spielen wird. Ich möchte mich ganz auf dieses Team konzentrieren, der Spagat beide Mannschaften parallel zu betreuen, wäre zu groß", erklärt Rossmann seinen Wechsel, obwohl er "auch in der B-Liga weitergemacht hätte." Geteiltes Erbe Rossmanns Erbe wird auf zwei Schultern verteilt. Carsten Horz und Sebastian Pippig übernehmen das Ruder zur neuen Saison. Und müssen das Team, das im Großen und Ganzen so zusammenbleiben und durch einige A-Jugendliche verstärkt werden wird, wieder in ruhigere Bahnen lenken. "Ich traue den beiden das allemal zu, es war sehr angenehm mit ihnen zu arbeiten", meint Rossmann. Ferner bedankte er sich "für das Vertrauen, dass mir auch in der sportlich schwierigen Situation von Abteilungsleiter Detlev Hofmann und Jugendleiterin Claudia Groß entgegengebracht wurde."



06.06.2015



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MFFC bester Aufsteiger der Saison

MFFC gewinnt 4:2 gegen die SG Ueberau +++ Wiesbaden geht als Tabellenzweiter aus der Saison


Der MFFC Wiesbaden mobilisierte am letzten Spieltag der Verbandsliga Süd die letzten Kräfte und reiste mit den 11 verbliebenen Spielerinnen in den Odenwald. Dem Team, des Mädchen- und Frauenfußballvereins standen 15 Spielerinnen des Kaders nicht zur Verfügung. Dennoch ging unter sehr heißen Bedingungen das Duell der Aufsteiger an das Team aus der Landeshauptstadt, die einen 1:2 Rückstand in einen 4:2 Auswärtssieg umwandelten. In der 19. Minute erzielte Mira Krummenauer ihren 24. Saisontreffer und zog mit Larissa Schmidt vom 1. FFC Runkel gleich. Nur zwei Minuten später glichen die Hausherrinnen durch Robin Lautenschläger aus. Ueberau´s Torjägerin, Ayse Fornoff brachte ihr Team in der 25. Minute sogar mit 2:1 in Führung. Die Reaktion der Gäste ließ nicht lange auf sich warten. Jessica Hess setzte sich in der 28. Spielminute gekonnt gegen die gesamte gegnerische Abwehr durch, behielt die Übersicht und legte Jacqueline Ocak das 2:2 mustergültig auf. In der Folgezeit scheiterten u.a. Jacqueline Ocak und Jessica Hess an der sehr gut agierenden Ueberauer Torfrau. Elin Lundins Schuss wurde, von einer Ueberauer Abwehrspielerin auf der Torlinie geklärt. Kurz nach Wiederanpfiff köpfte Catherine Klein, eine Freistoß-Flanke von Jacqueline Ocak zur Gästeführung ein. Die Junge Wiesbadener US-Amerikanerin war es auch, die nach einem Solo über der gesamten Platz zum Flanken kam und es Mira Krummenauer ermöglichte ihren 25. Saisontreffer per Kopf, zum Endstand von 2:4 zu erzielen (56. Minute). Dieses Ergebnis bedeutet für den MFFC Wiesbaden Platz 2. in der Endtabelle der Verbandsliga Süd. Für den MFFC spielten: Svenja Rode, Nikola Ebrecht, Pelin Baran, Jacqueline Ocak, Katharina Haack, Jessica Hess, Katharina Thierolf, Mira Krummenauer, Catherine Klein, Teresa Blie, Elin Lundin



12.09.2014



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WIESBADENER WAHNSINN

FUSSBALL.DE-TEAM DES JAHRES


Beim MFFC Wiesbaden, unserem FUSSBALL.DE-Team des Jahres bei den Frauen, herrscht noch immer das große Staunen. Spricht man den Vereinsvorsitzenden Karl-Heinz Pfendler auf die Aktion an, kann er immer noch nicht glauben, dass sein Verein, seine Frauenmannschaft ausgewählt worden ist. "Von uns hat doch keiner erwartet, dass wir als reiner Frauen- und Mädchenverein überhaupt lange überleben. Es ist der absolute Wahnsinn für unsere Mädels und den Verein." Verantwortlich dafür sind Jessica Hess und Nicola Ebrecht. Sie haben eineinhalb Wochen an der Bewerbung für das Gewinnspiel gesessen. Der Aufwand hat sich gelohnt. In der gesamten Saison werden die Mädels professionell von uns begleitet - unter anderem mit einer wöchentlichen Berichterstattung auf FUSSBALL.DE. Dazu gehören natürlich auch regelmäßige Videobeiträge über den MFFC Wiesbaden. Im ersten Video über die Wiesbadenerinnen seht Ihr, wer hinter Jessi, dem schnellsten Linksaußen der Welt, Julia, der Lokomotive, und Mira, der Unermüdlichen, steckt. Außerdem verrät Karl-Heinz Pfendler, wie er auf die Ernennung zum FUSSBALL.DE-Team des Jahres reagiert hat und ob der MFFC Wiesbaden sein Spiel gegen Tabellenführer SKG Ober-Beerbach trotz Rückstands noch drehen konnte.




07.09.2014



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08-Frauen sprinten aus dem Startblock

4:3-Erfolg zum Saison-Auftakt


WIESBADEN. Auftakt nach Maß für die Hessenliga-Fußballerinnen des FSV Schierstein 08, die den FC Mittelbuchen 4:3 bezwangen. Gegen den Vierten der vergangenen Runde legten die nun wieder von Henrike Eikelmann trainierten FSV-Frauen einen Turbostart hin. Die neue Spielführerin Esther Uersfeld und Sina Nielbock zementierten den 2:0-Pausenstand. Abermals Nielbock und Janina Reutershahn, die ferner bei zwei Alu-Treffern das Pech gepachtet hatte, bauten den Vorsprung auf 4:1 aus. Doch die Gäste stecken nie auf, kämpften sich nochmals heran. „In der Endphase haben wir aber hinten zugemacht“, lobte Teamsprecherin Michaela Fröhlich nach einer geschlossenen Leistung. FSV: Smith; Hochsattler, Kwaschik, Frick, Herrmann, Halm, Schaller, E. Uersfeld, Finke, Reutershahn, Nielbock. (Schell, Scholz, Hagen)




04.09.2014



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Heimspielpremiere für 08-Frauen und MFFC

Ranghöchste Teams am Samstag im Einsatz+++Schierstein mit Wunschtrainerin Henrike Eikelmann+++Boretti hat Abwehr wieder zum Bollwerk gemacht


Wiesbaden. Rundenstart für die Fußballerinnen des FSV Schierstein 08: Das ranghöchste Frauenteam der Region trifft am Samstag (17 Uhr) auf den FC Mittelbuchen mit der Vorgabe, den in der Aufstiegssaison 13/14 erreichten sechsten Platz zu bestätigen oder vielleicht sogar zu verbessern. „In erster Linie“, so Stürmerin Janina Reutershahn, gehe es aber darum, „die Klassenzugehörigkeit zu sichern.“ Janina Reutershahn: Der ideale Mix zwischen Strenge und Lockerheit Die Chancen dazu stehen gut. Mit Henrike Eikelmann, die Bernhard Reitz abgelöst hat, ist schließlich die Wunschtrainerin der Mannschaft an den Zehntenhof zurückgekehrt. Die Frage, was sie auszeichne, beantwortet Janina Reutershahn (31) kurz und bündig mit „alles“. Im Detail erläutert die Torjägerin: „Sie hat das gewisse Feeling, mit uns umzugehen, uns an die Grenzen zu bringen. Aber sie hat auch das Gefühl, im richtigen Moment im Training einen Gang runterzuschalten und auf den Spaßfaktor zu setzen. Dieser Mix aus Strenge und Lockerheit passt.“ Siggi Baumann und Anne Uersfeld nicht mehr dabei Der Kader ist derweil im Gros zusammengeblieben. Mit der langjährigen Leistungsträgerin Siggi Baumann (hat ihre Laufbahn beendet) und Anne Uersfeld (konzentiert sich auf ihre Karriere als Schiedsrichterin) stehen aber zwei wichtige Kräfte nicht mehr zur Verfügung. Doch auch ohne die beiden sollte das Aufgebot stark genug sein, den angestrebten einstelligen Platz zu erreichen. Zumal Henrike Eikelmann mit Michaela Dittrich, Michaela Fröhlich und Sabrina Koch im Fall von personellen Engpässen routinierte Spielerinnen in der Hinterhand weiß. Anstelle von Janina Reutershahn trägt nun Esther Uersfeld die Spielführer-Binde. Kader FSV Schierstein 08, Tor: Jasmin Smith, Svenja Schütz (zurück vom TuS Niederjosbach), Julia Grote (eigene Jugend). – Abwehr: Alisa Frick, Alexandra Hagen, Daniela Herrmann, Annika Hochsattler, Nikola Kahl, Esther Uersfeld. – Mittelfeld und Sturm: Kerstin Finke, Ivana Fischer, Larissa Halm, Viviana Heise, Katharina Koob, Martina Kwaschik, Sina Nielbock, Christiane Noll, Julia Ortseifen, Janina Reutershahn, Bettina Schaller, Stefanie Schell, Tatjana Scholz, Michaela Dittrich, Michaela Fröhlich, Sabrina Koch, Julia Kiesewalter. Auswärtssieg ein Mutmacher für das erste Heimspiel Mit dem Aufstieg in die Verbandsliga ist die Formation des MFFC, die nach dem Sieg beim FCA Darmstadt gegen Ober-Beerbach ihre Heimpremiere feiert (Sa., 17 Uhr, Rheinhöhe), zur Nummer zwei in Wiesbaden und dem Umkreis geworden. Doch in den Testspielen während der Vorbereitung erhielt die Euphorie beim 4:8 gegen Schierstein 08 und beim 3:4 gegen Gläserzell erst einmal zwei Dämpfer. Trainer Ronny Boretti, der eigentlich ein verändertes System installieren wollte, reagierte auf die hohe Anzahl an Gegentoren mit der Rückkehr zum gewohnten Spielkonzept. MFFC ohne Haruka Schmelich Wobei derzeit mit Haruka Schmelich (Achillessehnen-Entzündung) eine Schlüsselspielerin der Defensive ausfällt. Trotzdem wurde die Abwehr schrittweise wieder zum Bollwerk. 4:2 hieß es gegen Schott Mainz II, 8:0 gegen Mörfelden, ehe das MFFC-Ensemble beim 1:0 in Darmstadt praktisch keinerlei gegnerische Chancen zuließ. Jetzt gilt es noch, an der Kaltschnäuzigkeit im Abschluss zu feilen. „In der Verbandsliga wird dynamischer gespielt. Da bekommt man nicht so viele Chancen“, weiß Boretti um die höheren Anforderungen. Im ersten Jahr etablieren, im zweiten mit gezielten Verstärkungen die Fühler in Richtung Hessenliga ausstrecken; das sind die Ziele des „Fußball.de-Frauenteams des Jahres“ um Spielführerin Julia Bauer. Kader MFFC Wiesbaden, Tor: Vanessa Ohler, Catherine Klein (eigene Jugend). – Abwehr: Antja Karoli, Haruka Schmelich, Pelin Baran, Tina Reinold, Alexandra Lewin (BSC Schwalbach), Katharina Thierolf (bisher MFFC II). – Mittelfeld und Sturm: Arusa Bhatti, Berfin Danisan, Bianka Kontar, Elin Lundin, Jaqueline Ocak, Jessica Hess, Josefine Laufersweiler, Julia Bauer, Larissa Sehl, Loredana Pitingolo, Mira Krummenauer, Nikola Ebrecht, Sabrina Hauser, Samira Khelil, Stella Meusel, Hanna Thomas (SV Neuhof), Nadine Wagner (FFC Geisenheim), Sanije Binakaj (Freie Turner), Yvonne Adelmann (Usinger Land).



10.07.2014



Wiesbadenerin feiert Europameisterschaft

Samantha Herrmann verteidigt mit deutscher U16- Nationalelf beim Nordic Cup in Schweden den Titel


Mit einem 3:0 Sieg in Uddevalla krönten sich die Spielerinnen um Samantha Herrmann zum Sieger des Nordic Cups 2014, der inoffiziellen Europameisterschaft. Nach Norwegen, Finnland und Dänemark traf Deutschland im Finale mit Schweden auf den vierten Gegner aus Skandinavien. Doch wie auch die Teams in der Gruppenphase stellten die Gastgeberinnen für die U16- Frauen- Nationalmannschaft kein größeres Problem da. 



"Ich bin glücklich, aber sehr erschöpft. Die Spiele waren sehr anstrengend", beschreibt Samantha ihren aktuellen Zustand. Herrmann, die mit ihrer Schnelligkeit und Übersicht vielseitig im Mittelfeld oder Sturm einsetzbar ist, traf im Halbfinale für ihr Team und feierte eine perfekte Serie von vier Siegen in vier Spielen.

Das erste Mal kickte Samantha beim FV Biebrich 02 in Wiesbaden. Seit 2012 spielt sie für den 1.FFC Frankfurt. Dass sie einmal so weit kommen würde, hätte sie nie gedacht. 

Obwohl sie neben dem Platz großer FC Bayern Fan ist, jagte sie vergangene Saison die Münchnerinnen. Am Ende stand ihr 1. FFC Frankfurt knapp hinter dem FC Bayern auf Platz zwei, zu dem Samantha acht Tore in 14 Spielen beisteuerte. Für die kommende Saison hat sich Samantha fest vorgenommen als Spielerin zu reifen und sich mit guten Leistungen einen Stammplatz zu erspielen. Die Titeljagd für Deutschland soll weitergehen: "Ich will in die U17-Nationalmannschaft", sagt die 15-Jährige, die am 31. Juli 16 wird, entschlossen.

Nach dem überragenden 7:1-Sieg über Brasilien ist sich Samantha sicher, dass Deutschland Weltmeister wird. Ihr Tipp: ein 3:1-Sieg über Argentinien.


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Frauen- und Mädchenfußball in der Region Wiesbaden